Geposted 08.03.2013

#Gesellschaft #Ungarn

Leckerbissen aus Budapest


Wer für Süßes schmachtet, der sollte mit der altertümlichsten U-Bahn des europäischen Erdteils zum Vörösmarty Platz aufbrechen. Dort steht nämlich das "Szamos" Gourmet-Haus, das zugleich eine Feinbäckerei, eine Schokoladenmanufaktur und ein Café beherbergt. Neben einer altbewährten Auswahl französischer und aus der überlieferten k.u.k.-Küche stammende Leckereien gibt es hier den zweitgrößten Schokoladenbaum der Erde, sowie ein lebensgroßes Kind aus 70 Kilogramm Marzipan zu bestaunen. Ebenso süß geht es im Stühmer Sweet Shop im XIII. Budapester Bezirkzu. Gegründet 1868 vom Hamburger Meisterkonditor Friedrich Stühmer ist der "Stühmer Sweet Shop" die erste und größte Schokoladenfabrik Ungarns.

Ein weiterer gastronomischer Höhepunkt Budapests ist das "Erste Strudelhaus von Pest". Dort wird die überlieferte Mehlspeise nach altem Originalrezept hervorgezaubert. Gäste können unterschiedliche Variationen der ungarischen Delikatessen kosten und die Geheimnisse der Herstellung erfahren. Wer selbst Hand anlegen möchte, kann beim Strudelziehen mitmachen.

Erst kürzlich wurden zwei Restaurants der ungarischen Hauptstadt vom internationalen Gastroportal "The Daily Meal" ausgezeichnet- das Onyx (ein Michelin Stern) und das Csalogány 26. Der junge Sous Chef "Tamás Széll" des Onyx und stand im Januar 2013, gemeinsam mit Sterneköchen aus aller Herren Ländern, im Finale um den beliebten Preis "Bocuse d'Or". Die beiden Gaststätten gehören neben den Lokalen Costes, Zona und Faustos laut Dining Guide zu den besten der Budapester Szene.

Wer die Hauptstadts Ungarn im Sommer besucht, sollte sich Zeit nehmen für einen wohltuenden Zwischenstopp im Fröccs-Hof des historischen Burgviertel Buda, wo die prickelnde Weinschorle, sogenannter "Fröccs" ein Lieblingsgetränk der Ungarn als auch der Deutschen, ausgeschenkt wird.

Weitere Inofs unter www.ungarn-tourismus.de

Quelle: C&C Contact & Creation GmbH


Wer für Süßes schmachtet, der sollte mit der altertümlichsten U-Bahn des europäischen Erdteils zum Vörösmarty Platz aufbrechen. Dort steht nämlich das "Szamos" Gourmet-Haus, das zugleich eine Feinbäckerei, eine Schokoladenmanufaktur und ein Café beherbergt. Neben einer altbewährten Auswahl französischer und aus der überlieferten k.u.k.-Küche stammende Leckereien gibt es hier den zweitgrößten Schokoladenbaum der Erde, sowie ein lebensgroßes Kind aus 70 Kilogramm Marzipan zu bestaunen. Ebenso süß geht es im Stühmer Sweet Shop im XIII. Budapester Bezirkzu. Gegründet 1868 vom Hamburger Meisterkonditor Friedrich Stühmer ist der "Stühmer Sweet Shop" die erste und größte Schokoladenfabrik Ungarns.

Ein weiterer gastronomischer Höhepunkt Budapests ist das "Erste Strudelhaus von Pest". Dort wird die überlieferte Mehlspeise nach altem Originalrezept hervorgezaubert. Gäste können unterschiedliche Variationen der ungarischen Delikatessen kosten und die Geheimnisse der Herstellung erfahren. Wer selbst Hand anlegen möchte, kann beim Strudelziehen mitmachen.

Erst kürzlich wurden zwei Restaurants der ungarischen Hauptstadt vom internationalen Gastroportal "The Daily Meal" ausgezeichnet- das Onyx (ein Michelin Stern) und das Csalogány 26. Der junge Sous Chef "Tamás Széll" des Onyx und stand im Januar 2013, gemeinsam mit Sterneköchen aus aller Herren Ländern, im Finale um den beliebten Preis "Bocuse d'Or". Die beiden Gaststätten gehören neben den Lokalen Costes, Zona und Faustos laut Dining Guide zu den besten der Budapester Szene.

Wer die Hauptstadts Ungarn im Sommer besucht, sollte sich Zeit nehmen für einen wohltuenden Zwischenstopp im Fröccs-Hof des historischen Burgviertel Buda, wo die prickelnde Weinschorle, sogenannter "Fröccs" ein Lieblingsgetränk der Ungarn als auch der Deutschen, ausgeschenkt wird.

Weitere Inofs unter www.ungarn-tourismus.de

Quelle: C&C Contact & Creation GmbH