Geposted 13.02.2013

#Ausgefallenes #Spanien

Mini- Las Vegas in Europa


Spanien will in den Zeiten der Not und Krise alles auf eine Karte setzten. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und Dank des neuen Projekts erhoffen sich das Land wieder eine stabilere Wirtschaftslage. Ob dieser Plan wirklich aufgeht und Spaniens Einwohner aus der Misere rettet ist für viele Kritiker fraglich. Die Angst vor organisierter Kriminalität an solch einem Ort rückt in den Vordergrund.

Auf den Flächen von Alcorcón, einem Vorort in Madrid, soll der größte Casino-Komplex in Europa entstehen. Der amerikanische Casino- Tycoon Sheldon Adelson hatte seine Wahnsinns- Vision den Stadtobern in Madrid mitgeteilt, aber auch Barcelona stand zur Debatte. Jedoch konnte Madrid einige Voraussetzungen, hinsichtlich der Steuersenkungen und Vergünstigungen, besser erfüllen und ging als Sieger hervor.

Der ganze Spaß soll sieben Milliarden Euro in Anspruch nehmen und verspricht den Spaniern 250. 000 neue Arbeitsplätze. Dazu kommen sechs Casinos, etliche Hotels, Einkaufs- und Konferenzzentren und ein Stadion für 15.000 Zuschauer.

Trotz der vielen positiven Versprechungen, sind einige gegen dieses Mammutprojekt. Zwar könnten neue Arbeitsplätze dem Land nicht schaden, dennoch missbilligen viele Spanier diese Art von Arbeit. Das Projekt wird überwiegend mit Frauenhandel, Geldwäscherei und der europäischen Mafia in Verbindung gebracht.

Trotz der ganzen Kritik gegen das neue ?Eurovegas? soll eine neue Zugstrecke geplant sein, die in einer halben Stunde alle Spieler an die Roulettetische manövriert. Wir wünschen Spanien demnach: Toi, toi, toi.

Quelle: Welt


Spanien will in den Zeiten der Not und Krise alles auf eine Karte setzten. Denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt und Dank des neuen Projekts erhoffen sich das Land wieder eine stabilere Wirtschaftslage. Ob dieser Plan wirklich aufgeht und Spaniens Einwohner aus der Misere rettet ist für viele Kritiker fraglich. Die Angst vor organisierter Kriminalität an solch einem Ort rückt in den Vordergrund.

Auf den Flächen von Alcorcón, einem Vorort in Madrid, soll der größte Casino-Komplex in Europa entstehen. Der amerikanische Casino- Tycoon Sheldon Adelson hatte seine Wahnsinns- Vision den Stadtobern in Madrid mitgeteilt, aber auch Barcelona stand zur Debatte. Jedoch konnte Madrid einige Voraussetzungen, hinsichtlich der Steuersenkungen und Vergünstigungen, besser erfüllen und ging als Sieger hervor.

Der ganze Spaß soll sieben Milliarden Euro in Anspruch nehmen und verspricht den Spaniern 250. 000 neue Arbeitsplätze. Dazu kommen sechs Casinos, etliche Hotels, Einkaufs- und Konferenzzentren und ein Stadion für 15.000 Zuschauer.

Trotz der vielen positiven Versprechungen, sind einige gegen dieses Mammutprojekt. Zwar könnten neue Arbeitsplätze dem Land nicht schaden, dennoch missbilligen viele Spanier diese Art von Arbeit. Das Projekt wird überwiegend mit Frauenhandel, Geldwäscherei und der europäischen Mafia in Verbindung gebracht.

Trotz der ganzen Kritik gegen das neue ?Eurovegas? soll eine neue Zugstrecke geplant sein, die in einer halben Stunde alle Spieler an die Roulettetische manövriert. Wir wünschen Spanien demnach: Toi, toi, toi.

Quelle: Welt