Elefanten, Nashörner, Büffel und Antilopen grasen auf dem riesigen Weideland. Auch Leoparden und Löwen sind nicht weit, denn sie lauern ihrer Beute auf und freuen sich, falls die Jagd erfolgreich verläuft, auf einen köstlichen Schmaus. Das beschriebene Szenario aus dem Majete-Nationalpark im afrikanischen Malawi ähnelt dem natürlichen Zustand, den er einst aufwies. Dank einer riesigen Umsiedlungsaktion ist sein Tierbestand heute wieder so reichhaltig, wie er es einst war.
Malawi
Elefanten, Nashörner, Büffel und Antilopen grasen auf dem riesigen Weideland. Auch Leoparden und Löwen sind nicht weit, denn sie lauern ihrer Beute auf und freuen sich, falls die Jagd erfolgreich verläuft, auf einen köstlichen Schmaus. Das beschriebene Szenario aus dem Majete-Nationalpark im afrikanischen Malawi ähnelt dem natürlichen Zustand, den er einst aufwies. Dank einer riesigen Umsiedlungsaktion ist sein Tierbestand heute wieder so reichhaltig, wie er es einst war.
Mit Elektrozäunen gegen Wilderer
In dem 700 Quadratkilometer großen Areal hatte es zwischenzeitlich ganz schön leer ausgesehen. Wilderer hatten alle Tiere erlegt, die ihnen vor die Flinte gekommen waren und ihr Fell und Fleisch verkauft. Dank zahlreicher Spenden wurden jedoch ein Elektrozaun errichtet und zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen getroffen, sodass die 2.500 neuen Tiere nun in Sicherheit leben können. Sie haben dem Majete-Nationalpark neues Leben eingehaucht und machen ihn zu einem atemberaubend schönen Fleckchen Erde.