Geposted 15.07.2016

#Kultur #Philippinen

13 Gründe, die Philippinen NICHT zu besuchen

Flugtickets nach Südostasien werden immer günstiger. Viele Urlauber verschlägt es deshalb nach Thailand und nur wenige ziehen andere Reiseziele in Betracht wie z.B. die Philippinen. Wir zeigen Ihnen, weshalb Sie auf gar keinen Fall auf die Philippinen reisen sollten.

Vermüllte Strände

Die über 7000 Inseln der Philippinen beherbergen die schönsten Strände der Welt. Traumhafter, weißer Sandstrand, türkisfarbenes Wasser und tropisches Klima sind machen die Wahl zwischen den Inseln zur Qual. - © muha/123RF

Kulturelle Einöde

Dank der vielen ausländischen Einflüsse, sind die Philippinen reich an Kultur. Besonders Manila, Princess Port, Davao und Cebu bieten eine Fülle an Geschichte. - © CURIOSO.PL/123rf

Die Natur bietet nichts außer Wüste

Tropische Wälder, exzeptionelle Blumen und die faszinierenden Schokoladenhügel machen Bohol zu einem Muss für Naturliebhaber. Über 1200 dieser Chocolate Hills sind hier zu bestaunen. - © goodolga/123RF

Trübes Wasser

Die Farben der philippinischen Gewässer sind unvergleichlich schön und lassen Sie sofort den Alltag vergessen. Intensives Türkis und kristallklares Wasser umgeben die paradiesischen Inseln. - © tvorec/123RF

Eine super unmoderne Hauptstadt

Die philippinische Hauptstadt ist ein pulsierender Ort, an dem die Nacht schnell zum Tag gemacht wird. Aber auch nach dem Sonnenaufgang braucht sich die Perle am südchinesichen Meer nicht verstecken. Zahlreiche Museen, Theater und Parks bieten genügend Abwechslung. - © jomaplaon/123RF

Außer Affen gibt es kaum andere Tiere

Ganz im Gegenteil! Die Philippinen besitzen das artenreichste Ökosystem der Welt. Bestaunen Sie z.B. endemische Säugetiere wie den Tamarau, die Bengalkatze, der Philippinen-Koboldmaki... - © jomaplaon/123RF

Eine komplett zerstörte Natur

Außerhalb der Ballungsräume werden Sie von spektakulären Szenarien überwältigt und erleben eine atemberaubende Landschaft in den sattesten Farben. - © Perfect Lazybones/123rf

Hier gibt es nichts zu entdecken

Eine Oase für Sportler und Aktivurlauber! Die Phlippinen bieten die besten Bedingungen für alle, die sich auf das Tauchen und Surfen während des Urlaubs freuen. Für alle die mehr Nervenkitzel suchen geht es auf wacklige Hängebrücken und zum Freeclimbing. - © photoroman/123rf

Es existieren gar keine Traditionen

Farbenfroh und musikalisch ist die Tradition der Filipinos. Über das ganze Jahr hinweg werden rauschende Feste gefeiert, die u.a. von der spanischen Kolonialzeit geprägt sind. - © George Panilla

Der Himmel ist immer grau

Wer vom schönsten Sonnenuntergang träumt, sollte auf die Philippinen. Hier strahlt der Horizont zur Abenddämmerung in allen erdenklichen Farben und der Himmel ist danach reich an Sternen. - © edztacy1/123RF

Die Filipinos essen nur Skorpione

Die philippinische Küche ist ein echter Schmelztigel. Chinesische, spanische und amerikanische Einflüsse machen die Köstlichkeiten zu einem Erlebnis. - © islandleigh/123RF

Das Meer ist komplett leer

Schildkröten, Wale udn Delphine fühlen sich rund um die Philippinen wohl. Ob bei Tauchgängen oder beim Whale Watching, die Unterwasserwelt ist lebendig und überwältigend. - © serrnovik/123RF

Die Natur hat nichts aufregendes zu bieten

Wer die Einzigartigkeit des Philippinen erleben möchte, muss die Hundred Island Nationalpark gesehen haben. Entdecken Sie über 100 kleine Insel , die nördlich von Manila auf Sie warten. - ©polymu/123RF

Über 7000 Inseln bilden zusammen die Philippinen. Sie verbinden den Schmelztiegel Südostasiens und machen ihn zu einem sensationellen Ort. Ob beim Scubadiving mit Meeresschildkröten oder beim Sonnenbad am Strand von Palawan, die Inselgruppe fasziniert mit weißen Stränden und einem Meer aus Palmen.

Aktivurlauber, Verliebte und Backpacker profitieren vom tropischen Klima, dass auch außerhalb der Sommerferien lockt. Verpassen Sie nicht die unverwechselbare Biodiversität und stürzen Sie sich ins Abenteuer.