Modehauptstadt und Stadt der Liebe diese Bezeichnungen treffen auf nur eine europäische Großstadt zu: Paris. Doch die neusten Modetrends zu beachten ist mittlerweile überflüssig, denn Paris wird immer mehr zum Einzugsgebiet von Nudisten.
Mode - und Nackthauptstadt
Paris hat sich mittlerweile zum Mekka der Nackten gemausert. Die französische Hauptstadt ist alles andere als prüde, ganz zum Missfallen der Bürgermeisterin. Nicht nur für Modeliebhaber, Liebende und Homosexuelle ist die Stadt ein Zufluchtsort geworden, mittlerweile hat die Stadt auch einiges in petto um ihre leichtbekleidetsten Besucher zu entzücken. - © Iakov Kalinin/123RF
Essen und Trinken
Stolze 18.000 Restaurants gibt es in und um Paris, aber nur eines bietet ein ganz spezielles Angebot: Nacktessen. Ja, in dem im Osten gelegenen Restaurant, zieht man sich aus, bevor man zu Tisch geht. Für insgesamt 40? bekommt man dann ein 3-Gänge-Menü serviert, was für Pariser Verhältnisse ein moderater Preis ist. Zudem bietet das Lokal eine familiäre Atmosphäre, da es nur 40 Gäste maximal an einem Abend bewirtschaften kann. - © satina/123rf
Entspannen
Nackt baden ist zwar nicht möglich, dafür hat der FKK-Verband einen Entspannungsort durchgesetzt, an dem man sich in seiner ganzen Pracht zeigen darf. Dieser befindet sich ebenfalls im Osten von Paris und erfreut sich an wärmeren Tagen großer Beliebtheit unter den Pariser Nudisten. Streifenfreie Bräune gibt es also nicht nur auf Mallorca sondern auch in der französischen Hauptstadt. - © infomods/123RF
Sport treiben
Ambitionierte Nacktsportler treffen sich im Pariser Schwimmbad Roger le Gall. Nicht nur schwimmen kann man hier ohne Klamotten sondern auch Muskelsport machen. Wer eher auf entspannende Sportarten wie Yoga steht, der sollte ins nagesagte Marrais, denn hier gibt es eine Yogagruppe, die alle Übungen ohne lästige Sportklamotten ausführt. - © radututa/123RF
Wandern
Für Frischluftfanatiker, die auch andere Körperregionen gerne lüften wollen, stehen die umliegenden Wälder der Pariser Vorstädte zur Verfügung. In den weiten Wäldern begegnet man zum Teil kaum anderen Menschen und vor allem keinen wütenden Förstern, die einem am Ende noch mit einer Anzeige drohen. - © lev dolgachov/123RF