Hauptstadt des Dodekanes, spielte die Insel Rhodos im 5. bis 3. Jahrhundert v. Chr. eine wichtige Rolle, bevor sie nacheinander den Römern, Byzantinern, Osmanen und Venezianern gehörte, ohne von den Rittern des Heiligen Johannes zu sprechen, die den Gebäuden der mittelalterlichen Stadt
Rhodos und anderen verschiedenen Orten der Insel ihren Stempel aufdrückten. Von den architektonischen Spuren abgesehen, welche verschiedene politische und kulturelle Invasionen bezeugen, ist und bleibt Rhodos durch und durch griechisch, eine unbestreitbare Zugehörigkeit, die durch die Präsenz der türkischen Küsten in der Umgebung noch verstärkt wird, wie eine tägliche Herausforderung der Geschichte und modernen Geopolitik.