Auf sicheren Beinen

Das am Mittwoch im Südosten von Spanien registrierte starke Erdbeben, beeinflusst die regionale Tourismusbranche nur geringfügig. Das spanische Fremdenverkehrsamt Berlins erklärte am Donnerstag, dass nur wenige Gebäude der Gegend Murcia beschädigt worden seien und die Flughäfen ohne Bedenken Ihrem gewohnten Betrieb nachgehen können.
Einige andere Teile der Infrastruktur hat die Eruption allerdings stärker getroffen. So sind in einem Tunnel der meistbefahrenen Autobahn des Gebietes große Felsbrocken auf die Fahrbahn gestürzt sodass die Straße gesperrt werden musste. Des Weiteren ist mit Einschränkungen im Zugverkehr zu rechnen, da die Bahnen nur bis Murcia und nicht weiter in die am stärksten beschädigte Stadt Lorcia fahren.
Der überwältigende Großteil der regionalen Hotels hat weiterhin geöffnet.