Geposted 25.10.2018

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Top 10 der besten Fahrzeuge des Elektro-Tourismus

Besonders im Tourismus kommen elektronische Fortbewegungsmittel immer mehr in Mode. So sehen wir nicht mehr Horden von Touristen auf Bürgersteigen marschieren, sondern mit Helm und Gelenkschonern ausgestattet die Straßen entlang düsen. Früher wurden Städte zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkundet - heute dominieren dank ihrer Bequemlichkeit und Geschwindigkeit Elektrofahrzeuge. Schauen wir uns mal die Top 10 an!

1. Der Elektroroller

Zugegeben, Elektroroller lassen uns schon etwas lächerlich aussehen. Doch zu Unrecht, denn sie stellen ein schnelles Fortbewegungsmittel dar, bei dem wir uns sogar auch noch etwas selber bewegen müssen. Da es oftmals zu Streitigkeiten zwischen Fußgängern und Rollerfahrern kam, hat die Stadt Paris bereits beschlossen, das Fahren auf dem Bürgersteig zu verbieten. Immerhin können die modernen Roller bis zu 45km/h fahren, das unterschätzen dann doch so einige! Es ist also schon ein Schritt in die richtige Richtung, den Elektroroller anstelle des Autos zu nehmen, aber passen Sie auf sich und Ihre Mitmenschen gut auf! - © Dmytro Zinkevych/123RF

2. Der elektrische Stadtroller

Seit fast 10 Jahren in asiatischen Großstädten wie Shanghai, Wuhan oder Bangkok sehr beliebt, werden Elektroroller gerne eingesetzt und können Geschwindigkeiten von bis zu 35 km/h in Asien und 50 km/h in Europa erreichen. Mit ihren großen Rädern ermöglichen sie es, das oft schlammig-felsige Gelände der abgelegenen Vororte von Megastädten zu erreichen. Auch hier sollte der Helm nicht fehlen, aber Sie können sich frei bewegen und sind nicht auf vollgestopfte Touri-Busse angewiesen! - © georgerudy/123RF

3. Der Segway

Mitte der 2000er Jahre erlebte der Segway seinen Durchbruch und wurde weltweit schnell zu einem beliebten Transportmittel. Reiseveranstalter bieten inzwischen erfolgreich Städtetouren an, bei denen es in flottem Tempo zu den gefragten Sehenswürdigkeiten geht. Anfangs müssen sich die Teilnehmer an die Lenk- und Geschwindigkeitsmethodik gewöhnen, doch kompliziert ist es nicht und so kann die Tour schnell losgehen! - © kzenon/123RF

4. Das Elektroboot

Von Brügge bis Paris über Amsterdam, Berlin oder Budapest sind Elektroboote bei Einheimischen und Touristen in aller Munde. Mit diesen kleinen Gefährten lassen sich lange sonnige Nachmittage auf schönen Kanälen genießen. Nicht sehr schnell und für alle Geldbeutel zugänglich, sind sie eine perfekte Alternative zum Auto, um Staus zu vermeiden und entspannt am Strand anzukommen. - © Daniel Kloeg/123RF

5. Mini-Elektro-Golfcaddy

Sehr beliebt in luxuriösen Badeorten wie Saint-Tropez oder Cannes, sind elektrische Golfcaddys moderne Fortbewegungsmittel an Strandpromenaden, auf Golfplätzen und in schicken Urlaubsorten. Auch müssen Sie ihr Gepäck nicht mehr mühsam hinter sich herziehen, sondern können es bequem im Caddy verstauen. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie damit einen Unfall haben, gering. - © Diana Johanna Velasquez/123RF

6. Das Hoverboard

2015 war das Jahr des Hoverboards! Es sieht so schwebend leicht aus, ist aber nicht gerade einfach zu kontrollieren, da es eine besonders gute Balance, sowie körperliche Gewichtsverteilung erfordert. Zum Lenken ist somit ein bestimmter Winkel, der mit den Beinen eingenommen werden muss wichtig. Immerhin kann dieses elektrische Brett auf Rollen bis zu 45 km/h schnell werden, etwas Übung und Vorsicht sind also von Vorteil. - © Luis Molinero Martnez/123RF

7. Elektrisches tuk-tuk

Ursprünglich aus südostasiatischen Ländern wie Thailand und Vietnam stammend, wurde das tuk-tuk mit einer kleinen Änderung in Europa versehen: Es bekam einen elektrischen Motor. Diese kleinen Wagen werden Sie zu einem bescheidenen Preis überall hinfahren, oft mit lustigen und originellen Anekdoten von ihrem Fahrer. - © Alexander Sorokopud/123RF

8. Elektrisches Fahrrad

Das kennen wir wirklich alle! Doch woran liegt es, dass es zwar so bekannt, aber noch nicht so weit verbreitet ist? Nun, es ist richtig teuer! Da E-Bikes aber schon als Zukunft für grüne Städte gelten, hoffen wir mal, dass sie auch erschwinglicher werden, sodass mehr Menschen vom Auto auf ein elektrisches Fahrrad umsteigen können! - © flik47/123RF

9. Das elektrische Einrad

Das gefährlichste von allen und zwar nicht wegen seiner Höchstgeschwindigkeit von bis zu 30 km/h, sondern wegen der Schwierigkeiten beim Manövrieren. Hier müssen sichere Balance, Gewichtsverteilung und Selbsteinschätzung gegeben sein, sonst kommt es schnell zu Unfällen. Und nicht den Helm vergessen! - © William Rodrigues Dos Santos/123RF

10. Elektrisches Skateboarden

Für Schneesportler ist das elektrische Skateboarden keine Schwierigkeit. Als wahrer Königssport in den Vereinigten Staaten wird das Skateboarden sicherlich nie von elektrischen Skateboards entthront werden. Zwar lassen wir uns auf einem elektrischen Skateboard nicht teilnahmslos herumkutschieren, als echten Sport kann dieses Fortbewegungsmittel aber auch nicht anerkannt werden. - © Rafael Ben-Ari/123RF