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Fokus auf Überwintern in Spanien: 10 Tipps

8 - Galizien

Überwintern in Spanien: 10 Tipps © Copyright


Galiziens Küste ist ein Fall für alle Skandinavien-Fans. Die außergewöhnlichen Flussmündungen, sogenannte Rías erinnern an die nördlichen Fjords und bieten Anlass für kilometerlanges Staunen.

Aber nicht nur die höchsten Kliffs Europas verschlagen einem den Atem. Auch der Rest der Landschaft Westspaniens, von dem mehr als 50 Prozent auf 400 Meter Höhe liegen, beeindruckt in jeder Hinsicht. Diverse Berge der langen Kette übertreffen die 2000 Meter Grenze und laden auf verschiedenen Schwierigkeitsgraden zum Wandern und Trekking ein. Und auch die Wälder, die man im Sonnenparadies Spanien nicht erwartet, sind grün und üppig und erinnern an unser wohlbekanntes Nordeuropa.

Bekannt ist die Region insbesondere durch den Jakobsweg, der viele Pilger und andere Wanderlustige nach Santiago de Campostela führt. Gerade zur Weihnachtszeit werden in der weltbekannten Kathedrale besondere Messen veranstaltet. Der Zauber, der im Sommer stark aufgesuchten Kirche, wird erst in den leeren Wintermonaten deutlich erkennbar.

Galizien ist zudem aufgrund seiner Küche, die besonders reich an Krusten- und Schalentieren, ein Muss im Winter. Die kalte Zeit ist Austernzeit und das gleiche gilt für Entenmuschel, Jakobsmuschel, Venusmuschel, und alle anderen hier fischbaren Meeresbewohner.

Wenn Sie die Bretagne, Skandinavien, Großbritannien, aber die spanische Mentalität und Spezialitäten lieben, ist Galizien am kantabrischen Meer der perfekte Überwinterungsort für Sie.

Costa de la Luz Costa Brava