Nach
Griechenland zu kommen, ohne die Insel
Santorin zu besuchen, wäre fast eine Sünde. Wenn man sich der Küste nähert, sieht man Fira, die Hauptstadt der Insel, auf den Klippen. In die Länge gezogen, ist die Stadt ein wahrhaftes Labyrinth. Völlig verwinkelt und voller mit Kalk geweißten Häusern, orthodoxen Kirchen mit blauen Kuppeln, Treppen, die in schmale Gasse münden, und unten, ganz unten, das unendliche Blau des Meeres mit am Hafen angelegten Yachten.