Im 8. Jahrhundert vor Christus gegründet, wurde die griechische Stadt durch Ausgrabungen entdeckt, welche die Zerstörung eines ganzen Dorfes nötig machten. Zunächst unter der Leitung der Samniten im 5. Jahrhundert vor Christus, danach unter der der Römer um 334, hat Cuma seinen Niedergang 915 erlebt, als es von den Sarazenen geplündert wurde. Seit 1994 arbeiten Italiener und Franzosen im archäologischen Park von Cuma. Sie entdeckten zahlreiche Skulpturen und andere Kunstwerke. Im höher gelegenen Teil der Stadt verzaubern die Akropolis und die Sibyllengrotte die Touristen.