Sehenswürdigkeiten Kaliningrad

Kaliningrad, das ehemalige Königsberg, die Königsstadt Ostpreußens, liegt an der Ostsee und ist eine kleine russische Exklave zwischen Polen und Litauen. Bis 1991 war die Einreise für Ausländer strengstens verboten. Dabei zeichnet sich Kaliningrad durch einen außergewöhnlichen kulturellen Reichtum aus, der auf jeden Fall einen Besuch lohnt. Die Überreste aus der historischen Vergangenheit dieser Stadt sind noch vielerorts sichtbar und ziehen Touristen regelmäßig in ihren Bann. Das ultimative Zeitzeugnis dieser ruhmreichen Epoche ist die gotische Kathedrale mit dem Museum des Philosophen Immanuel Kant. Sehenswert ist auch das Museum der Weltmeere, die zweitbeliebteste Touristenattraktion der Stadt.

  • Kaliningrad
    Kaliningrad
    © Sergei Trofimenko / 123RF

Die Monumente

Das ?Baltische Russland? ist eine geschichtsträchtige Stadt, wovon einige Sehenswürdigkeiten wie die gotische Kathedrale, die 1944 teilweise durch Luftangriffe zerstört wurde, bis heute zeugen. Eigentlich ist die gesamte Stadt von den historischen Umwälzungen innerhalb der Region Kaliningrad geprägt.

Die Landschaften

Wenngleich Kaliningrad ein historisches Zentrum besitzt, finden Natur- und Landliebhaber im Herzen der Stadt eine Vielzahl von Parks und Grünflächen.

Die Küsten

Kaliningrad besitzt zudem eine 157 Kilometer lange Küste. Die Klippen und Sandstrände der Halbinsel Samland bilden einen interessanten Kontrast zu den langen, an der Düne verlaufenden Stränden entlang der Weichselnehrung.

Gastronomie

Angesichts der geographischen Lage von Kaliningrad sind Gerichte mit Fisch und Meeresfrüchten weit verbreitet. Fisch zählt zu den Hauptnahrungsmitteln und kommt in allen Varianten auf den Tisch: getrocknet geräuchert oder gebraten. Allerdings werden auch Fleischliebhaber nicht enttäuscht, denn das regionale Fleischangebot ist überaus hochwertig.

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