Alfama, das älteste Viertel der Stadt, liegt auf einem der sieben Hügel Lissabons. Er existierte bereits in griechischer Zeit, und auch die Römer wählten diesen Stadtteil als eine ihrer Festungen. Im Mittelalter war es sehr beliebt, und noch heute kann man hier Häuser aus dem 12. Jahrhundert bewundern. Jahrhundert zu bewundern. Viele Jahrhunderte lang war das Viertel ein beliebter Aufenthaltsort für wohlhabende Bürger, doch heute ist es ein Zufluchtsort für die Arbeiterschaft, Fischer und Musiker. Im Jahr 1755 war dies der einzige Stadtteil Lissabons, der nicht von dem Erdbeben betroffen war. Was gibt es Schöneres, als durch seine Straßen zu schlendern, inmitten von Gebäuden, die Sie in das Herz der Stadtgeschichte führen, und einen der atemberaubendsten Ausblicke auf den Tejo zu genießen? Und die Burg des Heiligen Georg. Das letzte Detail, das Touristen auf der Suche nach Authentizität begeistern wird: der Fado. Diese melancholische portugiesische Musik, die in den Tavernen gespielt wird, beschallt die Straßen des Viertels seit dem 19.