Mitten in der Bucht von
Santorin erhebt sich die rauchende Kuppel von Nea Kaméni. Er ist einer der wenigen noch aktiven Vulkane im Mittelmeerraum. Er war nicht immer so ruhig wie heute. Im Jahre 1500 v. Chr. hat ein schrecklicher Vulkanausbruch über die Hälfte der Insel zerstört. Überall fallen schroffe Klippen aus Vulkangestein und Lava ins Meer ab. Der Mensch hat sich bewusst oder unbewusst dazu entschieden, daraus eine "Attraktion" zu machen, und man kann dort in den unterirdischen und mit Schwefel gefüllten Heißwasserquellen baden, die die Insel umgeben.