Die Mogoten - Kuba

Reisebericht Kuba: Die Mogoten

Die Mogoten
Diese seltsam geformte Erhebungen, "Mogotes" genannt, sind das Ergebnis steter Erosion. Sie werden erst sichtbar nach dem Einsturz von Grotten, die das Wasser unterspült hat. Sie bestehen aus Kalk und sind Resultat eines geologischen Phänomens, das rund um Viñales eine außerordentliche Landschaft erschaffen hat. Auf Kuba kann man die Mogoten nur in Viñales entdecken. Dieses Phänomen ist aber auch in anderen Länder zu sehen: in China, Vietnam und Laos. Die 140 bis 400 Meter hohen Mogoten sind mit üppiger Vegetation bedeckt. In einigen Mogoten gibt es Grotten, die durch unterirdische Erosion entstanden, und die in allvergangenen Jahrhunderten der bedrohten Bevölkerung immer wieder Zuflucht geboten haben. Die meisten können besichtigt werden, sind aber nicht unbedingt sehr interessant (insbesondere der "Cueva del Indio", der voll von Touristen ist und innerhalb von 5 Min. besichtigt werden kann). Im Gegenzug dazu sollten Liebhaber der Speleologie die "Cueva de Santo Tomas" nicht verpassen. Es ist das größte zusammenhängende Höhlennetz der Gegend (46 km Gänge auf 7 Ebenen).
Viñales, ein farbenprächtiges Dorf Privathäuser

Übersicht

Praktische Informationen

  • k.A. Wochenbudget
  • k.A. Flugbudget Kuba
  •   Flugdauer Kuba
  • Sommer : -6h
    Winter : -6h
    Zeitverschiebung
  • Nein Visum
  • Nein Impfung
  • Peso cubano Währung
  • spanisch Sprache
Wettervorhersage Kuba