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Fokus auf Die Farben der französichen Küste

7 - Nordküste und Inseln der Normandie

Die Farben der französichen Küste © Copyright

Zwischen der belgischen Grenze und dem charmanten Hafen von Cancale erstreckt sich die Nordküste Frankreichs als eine lange Abfolge von flachen Stränden, unterbrochen durch spektakuläre Steilklippen, in denen es viel zu entdecken gibt: Wunder der Natur und Erzeugnisse aus Menschenhand, historische Monumente und kulinarische Spezialitäten.
Auf das industrielle Dünkirchen folgt Calais, der Abfahrtshafen nach England, Anfangspunkt der Opalküste, wo Dünen, zerklüftete Felsklippen und ausgedehnte Strände hier und dort den Blick freigeben auf Kirchtürme, Mühlen und Klatschmohnfelder. Nach Boulogne-sur-Mer folgen beliebte Urlaubsorte wie Hardelot, Berk-Plage, Le Touquet. An der pikardischen Küste liegt die Somme-Bucht, bekannt wegen ihrer starken Gezeiten und Sandbänke mit den Salzwiesen, auf denen Schafe weiden, sowie neuerdings für die Robbenpopulation. Die Alabasterküste ist vor allem für die weißen Felsen von Etretat bekannt, fast so bekannt wie die Côte Fleurie (Blumenküste), an der sich feiner Sand, Klippen, Felsen und elegante, zeitlos scharmante Seebäder wie Deauvillle, Trouville, Honfleur und Cabourg abwechseln. Und natürlich die Côte de Nacre (Perlmuttküste), Schauplatz der Landung der alliierten Truppen am 6. Juni 1944 und heute eine Hochbourg des Tourismus. Eine komplett andere Perspektive eröffnet sich dem Besucher beim Blick auf die anglonormannischen Inseln von Jersey und Guernesey vor der Küste von Granville, und noch mehr staunen wird er, wenn sich vor seinen Augen der majestätische Klosterberg Mont-Saint-Michel erhebt, eine der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten überhaupt. Nicht zuletzt auch deshalb, weil hier der größte Tidenhub in ganz Europa beobachtet werden kann.

Spaziergänge von Hafen zu Hafen Atlantikküste und -inseln