Die amerikanische Kontinentalnation

Die amerikanische Kontinentalnation
Skifahren in den Bergen, Sonnenbaden am Meer, Wandern in den großen Parks, Bummeln in den Megastädten oder auch in den kleinen Städten. Dort ist alles möglich, zu jeder Jahreszeit. 50 Staaten und ebenso viele Reisemöglichkeiten. Außerdem sind die USA nach wie vor ein ideales Reiseziel für Familien. Die Kinder werden den Besuch der verschiedenen Vergnügungsparks genießen. Disneyworld in Florida und Kalifornien zieht jedes Jahr Groß und Klein in seinen Bann. Die Strände in Florida oder Kalifornien sind für ihre Entspannung bekannt. Sportler kommen beim Surfen, Golfen, aber auch beim Baseball und Basketball auf ihre Kosten.Kunst-, Museums- und Kulturliebhaber werden von den New Yorker Museen wie dem Moma (Museum of Modern Art), dem Met Museum****(Metropolitan Museum of Art) oder dem Guggenheim begeistert sein, aber auch die zahlreichen Shows am Broadway werden sie begeistern.
Die USA sind eine Konsumgesellschaft par excellence, die riesige Einkaufszentren, großformatige Werbeanzeigen und den roten Anzug des Weihnachtsmanns erfunden hat und die Shopping-Fans begeistern wird. New York lässt die Augen von Schaufensterbummlern leuchten, aber auch Beverly Hills oder der South Tahoe Lake. Eine weitere Attraktion des Landes ist das Nappa Valley oder das Sonoma Valley in Kalifornien, die ausgezeichnete Weine produzieren, in denen sogar die Franzosen bessere Weine als in ihrem Bordeaux erkennen.
Mehr als ein Land, ein Kontinent! Riesig und vielgestaltig, versuchen Sie nicht, ihn auf einer einzigen Reise zu entdecken. Die Vereinigten Staaten sind allein schon eine Unzahl von Reisezielen. Egal, ob Sie sich eher für Städtetourismus, Kultur, Natur oder Sport interessieren, Sie werden mit Sicherheit Ihr Glück finden und warum nicht einen Blick auf den amerikanischen Traum werfen.
Touristen können jedes Jahr in die USA reisen und sie jedes Mal wieder neu entdecken: neue Naturwunder, Wüsten, endlose Wälder aus einer anderen Zeit, gigantische Gebäude, außergewöhnliche Städte, Geisterstädte und besondere Begegnungen. Die Multikulturalität in den Straßen von New York, die Farben der Rocky Mountains, der Reichtum von Los Angeles oder die Illuminationen der Glücksspielmetropole Las Vegas: Die USA werden Ihnen einzigartige Erlebnisse bescheren.
Als recht junge Nation sind die USA historisch gesehen nicht weniger interessant. Franzosen werden in Louisiana einige Anhaltspunkte finden, insbesondere das französische Viertel in New Orleans. Sie werden das Volk der Cajuns kennenlernen, das von französischen Einwanderern abstammt. Freunde des Wilden Westens können in Kalifornien die Eroberung des Westens nachvollziehen. Diese junge Nation hat nie aufgehört, sich weiterzuentwickeln und der Welt ihre Macht zu zeigen. Wenn man die prächtigen Gebäude von New York entdeckt, bekommt man einen starken Eindruck davon, was diese Start-up-Nation für die damalige Zeit an technischen Meisterleistungen vollbracht hat. Die USA sind auch Vorreiter in vielen Bereichen derUnterhaltung wie der Musikproduktion, darunter die berühmten Musicals, dem Theater, dem Zeichentrickfilm und dem Kino. Während der Kinematograph eine französische Erfindung ist, haben die Amerikaner die Industrie dafür erfunden!
Was die Technologie betrifft, wer kennt nicht das Silicon Valley in Kalifornien, wo die GAFA entstanden sind? Es stimmt, dass es in den USA besonders einfach ist, ein Unternehmen zu gründen. Vielleicht ist das der Grund, warum die USA im Bereich der neuen Technologien führend geworden sind. Ein Ruf, der sich im Laufe der Jahre nicht verändert hat.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Sie können die USA nicht auf einer einzigen Reise kennenlernen. Sie müssen kommen und gehen. Für eine erste Reise empfehlen wir Ihnen, sich genau zu überlegen, was Sie sehen möchten, je nachdem, wie viel Zeit Sie vor Ort haben. Konzentrieren Sie sich auf einen einzigen Bundesstaat: New York, Miami und Florida, San Francisco, Los Angeles und Kalifornien, New Orleans und Louisiana. Aber natürlich verdienen alle Regionen der USA Ihre Aufmerksamkeit. Es liegt an Ihnen, je nach Ihren Wünschen, Interessen und der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit zu entscheiden.
Die USA sind ein ideales Reiseziel für Familien. Alles ist auf sie zugeschnitten: Hotels, Autos, Transportmittel und der Empfang an öffentlichen Orten. Kinder spielen in der amerikanischen Gesellschaft eine wichtige Rolle und werden verwöhnt. Sie sind also mit Ihrer Familie herzlich willkommen, egal ob sie groß oder klein ist.
Die USA sind ein Reiseziel, das sich hervorragend für verschiedene Arten von Reisen eignet. Ob Sie nun ein Wohnmobil mieten oder einen Roadtrip mit dem Auto machen möchten, Sie werden alles finden, was Sie brauchen. Die Straßen sind gut ausgebaut und gepflegt, was eine angemessene Reisegeschwindigkeit ermöglicht. Achten Sie jedoch darauf, die Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht zu überschreiten, da die Amerikaner mit Verstößen nicht spaßen.
Was das Einkaufen angeht, empfehlen wir Ihnen, mit einem leeren Koffer loszufahren und ihn nach und nach zu füllen. Die Preise sind günstiger als in Frankreich.
Die gleichen Grundregeln wie fast überall in den USA. Seien Sie höflich, lächeln Sie, seien Sie pünktlich, halten Sie sich an die Vorschriften, an Warteschlangen an öffentlichen Orten und in Geschäften. Halten Sie sich strikt an die Straßenverkehrsordnung, die Polizei macht damit keine Scherze. An Zebrastreifen hält man an, wenn es dort Fußgänger gibt. Vorsicht: Raucher sind in Kalifornien besonders unerwünscht. Tabak ist an allen öffentlichen Orten verboten. Außer in Ausnahmefällen wird in Geschäften nicht gefeilscht. Die Amerikaner geben sich keinen Kuss, das ist nicht Teil ihrer Kultur. Um ihre Sympathie zu zeigen, entscheiden sie sich für die Umarmung (hug). Dabei umarmt man sich und klopft sich auf den Rücken. Einfach und in der heutigen Zeit weniger riskant! Oder alternativ, wenn Sie die Person nicht kennen, schütteln Sie sich die Hand. In Restaurants sollten Sie warten, bis man Ihnen einen Platz zugewiesen hat. Seien Sie nicht beleidigt, wenn die Bedienung schnell ist, denn im Dollarland ist Zeit Geld. Wenn Sie Ihr Gericht nicht aufessen können, zögern Sie nicht zu fragen, ob Sie es in einem Doggy Bag mitnehmen dürfen, denn das ist in den Vereinigten Staaten üblich. Die Leute werden Sie nicht komisch ansehen.
Wenn Sie Klimaanlagen hassen, heißen wir Sie im Land der Klimaanlagen willkommen. Die Amerikaner haben die Angewohnheit, sie voll aufzudrehen. Das wird auch in öffentlichen Einrichtungen und Restaurants der Fall sein, also tragen Sie immer einen Pullover bei sich, auch wenn es draußen 40 Grad sind. Denken Sie daran, dass die Religion in der amerikanischen Kultur und im täglichen Leben (Schule, Gericht, Politik...) nach wie vor von größter Bedeutung ist. Viele Amerikaner sind gläubig und stolz darauf, ihrer Kirchengemeinde anzugehören. Was die Feierlichkeiten angeht, so widmen die Amerikaner bestimmten Festen wie Thanksgiving, St. Patrick's Day oder Halloween besondere Aufmerksamkeit. Alle Amerikaner bereiten diese Feste sorgfältig vor.
Ein weiterer wichtiger Moment im Leben eines Amerikaners ist der Abschlussball und der Spring Break. Das ist eine Woche, in der die Schüler alle Spannungen loslassen, die sie während ihres Studiums hatten. Meistens wählen sie sonnige Reiseziele wie Cancun. Der Nationalfeiertag, der 4. Juli, ist ein wichtiger Moment für die Amerikaner. Paraden, Blaskapellen, dreifarbige Wimpel, Feuerwerk, Barbecues, Picknicks, Baseballspiele... Jede Familie feiert den Unabhängigkeitstag und die Unabhängigkeitserklärung (Independence Day) auf ihre eigene Art und Weise.
Überqueren Sie den Atlantik mit einem Flugticket in die USA. New York, San Francisco, Chicago oder Las Vegas gehören sicherlich zu den Städten, die am meisten zum Träumen anregen. Nordamerika ist voll von bemerkenswerten Orten, die man in seinem Leben unbedingt gesehen haben muss, seien es Großstädte oder Naturschönheiten wie das Death Valley, der Grand Canyon oder die Niagarafälle. Mit einem Flugticket in die USA ist Ihnen ein unvergesslicher Urlaub garantiert, den Sie nicht so schnell vergessen werden. Tauschen Sie also Ihre Euros in Dollar um, vergleichen Sie die Flüge in die USA und machen Sie sich auf eine Menge Spaß gefasst.
Für Franzosen sind die Ostküste und der Norden (Chicago) der USA besonders gut erschlossen, und zahlreiche Fluggesellschaften können Sie über den Atlantik bringen, darunter AIR FRANCE, aber auch amerikanische und europäische Fluggesellschaften. Direktflüge gibt es nach NEW YORK, BOSTON, PHILADELPHIE, AUSTIN sowie nach MIAMI und ORLANDO in Florida. Für die Westseite müssen Sie wahrscheinlich einen Anschlussflug nehmen.
Die USA sind sowohl ein großes Land als auch die Heimat des Marketings. Diese beiden Eigenschaften haben das Hotelangebot des Landes nachhaltig geprägt. Günstige Hotels in den USA können Motels am Stadtrand oder Innenstadthotels für Backpacker sein. Es gibt auch Aparthotels, die ursprünglich für Geschäftsreisende gedacht waren. In den letzten Jahren sind aufgrund der Krise Designhotels entstanden, die günstiger sind als Luxushotels.
Es ist relativ einfach, ein günstiges Hotel in den USA zu finden. Die Niagarafälle sind ein typisches Beispiel. Dort gibt es eine Mischung aus Motels für einheimische Touristen und kleinen Hotels oder B&Bs, die eher den Geschmack der europäischen Reisenden treffen. Eine Stadt wie New York kann in Bezug auf das Hotelangebot verwirrend sein. Ein Hotel für weniger betuchte Reisende kostet genauso viel wie ein beliebtes Aparthotel in der Bronx. Wenn Sie also etwa 20 Dollar für eine Unterkunft ausgeben, sollten Sie darauf achten. Die Sehenswürdigkeiten im Rest des Landes ähneln den Niagarafällen, allerdings befinden sich die Billiganbieter oft am Rande des Landes. Es ist ratsam, im Voraus zu buchen, um gute Preisnachlässe zu erhalten. Ein günstiges Hotel kostet in der Regel um die 30 oder 40 Dollar.
Die USA sind ein sehr organisiertes Land. Die großen Städte an der Westküste wie Las Vegas, San Francisco oder Los Angeles bieten den Touristen das, was sie suchen: die Magie der Glücksspielstadt oder Schilder, die zum Beatnik-Ambiente passen. Im Osten ist New York City die europäischste Stadt der USA, mit Hotels in der Innenstadt, die für Touristen erschwinglich sind. Der Staat New York bietet auch eine Reihe von kleinen Hotels und Bed-and-Breakfast-Unterkünften, die sehr angenehm sind. Die Strände von Miami sind eher für ein Aparthotel und eine Wochenmiete geeignet.
Im Rest des Landes sind Motels mit ihren Zimmern, die zum Parkplatz hin ausgerichtet sind, vorherrschend. Einige Motels sind auf die Organisation von Kongressen oder die Unterbringung von Touristen aus dem Inland ausgerichtet und verfügen über einen Swimmingpool, ein Restaurant oder einen Aufenthaltsraum. Städte wie Indianapolis oder Detroit verfügen über eine gut ausgebaute Hotelinfrastruktur, die sowohl der touristischen Nachfrage als auch der Organisation von Großveranstaltungen gerecht wird. Um sicherzugehen, dass Sie die beste Wahl treffen, nutzen Sie am besten einen Hotelvergleich, um ein günstiges Hotel in den USA zu finden.
Und schließlich werden auch Campingfreunde begeistert sein, denn die Campingplätze in den USA sind gut gepflegt und verfügen über alle erforderlichen modernen Annehmlichkeiten. Ideal, um in den Nationalparks zu wandern. Aber Vorsicht: Vom Wildcampen wird dringend abgeraten, wenn es nicht sogar verboten ist.
Die Kulturen unterscheiden sich von Land zu Land. Es ist besser, sich über die Gepflogenheiten in dem Land zu informieren, das man bereisen möchte. In den USA ist die Frage des Trinkgelds im Gegensatz zu Frankreich keineswegs anekdotisch. Es gibt sogar Dienstleistungen, die von Fachleuten erbracht werden, die nur mit Trinkgeld bezahlt werden. Dies gilt insbesondere für Kellner und Kellnerinnen, die keinen oder nur einen geringen Lohn erhalten, zusätzlich zu dem, was man ihnen am Ende des Essens oder nach einem Getränk gibt. Das ist für uns so verwirrend, dass wir den "Tip" (d. h. das Trinkgeld) durchaus vergessen können oder einfach der Meinung sind, dass wir ihn nicht geben müssen. In diesem Fall wird der Angestellte nicht für die erbrachte Leistung bezahlt. Und Sie werden schlecht angesehen.
Es gibt zwar keine feste Regel, aber es ist üblich, mindestens 15 % des Rechnungsbetrags als Trinkgeld anzusehen. Das gilt auch für andere Berufe, aber bei diesen ist es als Ausländer sehr schwierig, zu wissen, ob der Angestellte bezahlt wird oder nicht. Man wird daher Vorsichtsregeln und den gesunden Menschenverstand anwenden. Wenn ein Angestellter nur mit Trinkgeld bezahlt wird (was in den USA je nach Beruf legal ist), weist sein Arbeitgeber die Nutzer, die seine Dienste in Anspruch nehmen werden, in der Regel darauf hin.
Wenn die Dienstleistung an den Dienstleister bezahlt wird, liegt das Trinkgeld für den Angestellten zwischen 15 und 20 % des obligatorischen Betrags, der zu zahlen ist. Dies ist der Fall bei Fremdenführern, Begleitern von Ausflügen (Rafting, Wandern, Reiten usw.), Masseuren, Personal in Spas und im Wellnessbereich, einschließlich Kosmetikerinnen und Friseuren, sowie Taxifahrern.
Der Mindestlohn in den USA liegt derzeit bei 7,25 $ pro Stunde. Das gibt Ihnen eine Vorstellung davon, wie viel Sie mindestens lassen müssen, wenn Sie keine anderen Informationen haben. Ein 20-Dollar-Schein ist jedoch immer willkommen.
Ein Mindestbetrag von 1 $ sollte auch für Gepäckträger und Türsteher, den Barkeeper für ein bestelltes Getränk oder das Taxi für eine kurze Fahrt hinterlegt werden. 10 % für einen Kaffee oder ein Fastfood-Restaurant.
In Restaurants ist es üblich, von Senioren begrüßt zu werden, da viele Amerikaner keine Rente haben, sondern ihr ganzes Leben lang arbeiten müssen. Manchmal bis ins hohe Alter. Für sie ist das Trinkgeld mehr als wertvoll. Denken Sie darüber nach.
Da wir uns in einem Restaurant befinden, ist es üblich, dass Sie am Eingang warten, wo normalerweise eine Gastgeberin oder ein Gastgeber oder ein kleines Pult auf Sie wartet. Sie werden dann platziert. In Frankreich hat sich diese Praxis übrigens durchgesetzt. Das vervielfacht das Personal und damit auch die Trinkgelder. Und vergessen Sie auch nicht den Parkservice! Oft sind es Studenten, die nur den Tip kassieren, den Sie ihnen geben. Außerdem ist es im Interesse Ihrer Karosserie.
Schließlich sollten Sie wissen, dass in den USA mit der Polizeigewalt nicht zu spaßen ist. Die Beamten sind in der Regel sehr höflich, aber es ist wichtig, dass Sie sich an die Regeln halten und nicht dagegen verstoßen. Seien auch Sie höflich.
Sicherheit
Auf einer Reise sollten Sie nicht leichtsinnig sein, insbesondere wenn Sie ein Reiseziel erst kennenlernen.
Die Gefahr kann von der Natur ausgehen, aber auch von Ihrer Unerfahrenheit oder sogar von Ihrer Sorglosigkeit, wenn Sie zu sehr von der Reiseeuphorie erfasst werden. Sie sollten z. B. wissen, dass in Nationalparks Absturzstellen nicht unbedingt gekennzeichnet oder durch Geländer oder sogar ein Seil gesichert sind, da den Behörden die Erhaltung der Landschaft am Herzen liegt. Es ist nicht ungefährlich, seien Sie also vorsichtig und warnen Sie Ihre Kinder.
Was die Tierwelt angeht, sollten Sie wissen, dass Bären in Kalifornien keine Menschen angreifen, sondern daran gewöhnt sind, ihren Müll zu entsorgen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass Sie am Abend oder in der Nacht eine seltsame Begegnung haben. Behindern Sie das Tier auf keinen Fall und wählen Sie schnell den Notruf 911.
In den trockenen Gebieten von Utah, Kalifornien und Nevada gibt es Giftschlangen vom Typ Klapperschlange, die ein potenziell tödliches Blutgift abgeben. Man erkennt sie an ihrem V-förmigen Natternkopf. Seien Sie vorsichtig, denn durch seine Unbeweglichkeit und die Farbe seiner Livree kann er mit seiner Umgebung aus Siena-Erde und Sand verschmelzen. Er wird nicht zögern, anzugreifen.
Da ein Glück nie allein kommt, sollten Sie auch wissen, dass in diesen Wüsten auch gefürchtete Skorpione leben. In Skull Valley in Tooele County ist es nicht ungewöhnlich, auf Schilder zu stoßen, die Sie vor solchen Gefahren warnen.
Wenn Sie nach Alaska reisen, einem Gebiet, das keine Grenzen zum Rest des Landes hat, sollten Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen, denn ein Aufenthalt dort verdient es, vorbereitet zu sein. Dort gibt es Wölfe, die in Rudeln jagen, und unbewaffnet in dieses Gebiet vorzudringen, ist waghalsig.
Die Kodiak-Region ist die Heimat des gleichnamigen Bären, der für Menschen wirklich gefährlich ist, und auch die Moskitos der Region, die in Schwärmen von Tausenden von Tieren angreifen und sehr groß sind (kein Vergleich zu denen, die man in Europa kennt), stellen eine echte Gefahr dar.
Wenn Sie in die kalifornische Wüste fahren, sollten Sie wissen, dass es dort sehr heiß werden kann. Bringen Sie daher Hüte, leichte Kleidung und ausreichend Wasser mit.
Formalitäten für die Einreise in die USA
Als Franzose sind Sie von vornherein von der Visumspflicht befreit (außer wenn Sie aus beruflichen Gründen reisen) und müssen mindestens 72 Stunden vor der Abreise im Internet eine Genehmigung zur Einreise in die USA (ESTA) beantragen und erhalten. Tun Sie dies so früh wie möglich.
Dafür wird jedoch ein elektronischer oder biometrischer Reisepass für alle Familienmitglieder, einschließlich Säuglinge, vorgeschrieben sein.
Andernfalls müssen Sie ein Visum beantragen.
Impfpflicht und Gesundheitsrisiken:
Was COVID betrifft, so müssen Erwachsene nach wie vor nach einem vollständigen Impfplan geimpft werden. Diese Impfpflicht wird auch in Zukunft bestehen bleiben, da die Sterblichkeitsrate in den USA bei 1 % der unter 45-Jährigen liegt und 1 Million Amerikaner während der Pandemie gestorben sind. BENE: In den USA werden nicht alle Impfungen akzeptiert.
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachstehenden Link.
Für die Einreise in die USA sind keine weiteren Impfungen erforderlich. Sie sollten jedoch wissen, dass dort die Tollwut grassiert, insbesondere in Kalifornien, Alabama, South Carolina und Minnesota. Wenn Sie einige Zeit in der Wildnis verbringen sollten, können Sie sich unter Einhaltung der erforderlichen Karenzzeiten impfen lassen. An dieser Stelle sei daran erinnert, dass die Tollwut von Säugetieren übertragen wird.
Darüber hinaus ist die Pest im Westen endemisch. Die Pest wird durch Flöhe übertragen und befällt vor allem Nagetiere, insbesondere Präriehunde. Infolgedessen aber auch Säugetiere und andere Haustiere. In den USA werden jedes Jahr Fälle von Übertragungen auf den Menschen nachgewiesen.
Achten Sie daher darauf, dass Ihre Kinder auf dem Land keine Säugetiere berühren.
Was soll man essen?
Die amerikanische Küche, die im Ausland manchmal karikiert und auf Fastfood beschränkt wird, ist im Gegenteil äußerst vielfältig. Ein Besuch in einem typischen "Diner" ist ebenso eine schmackhafte Erfahrung wie die Entdeckung der neuesten experimentellen Trends der Nouvelle Cuisine. Die USA bieten viele verschiedene Einflüsse: asiatisch, mexikanisch, französisch, italienisch... Aber natürlich bedeutet amerikanische Küche auch Hamburger, French Fries, Coleslaw, Caesar Salad oder Cobb Salad.
Eine weitere Institution ist das Frühstück. Es ist oft reichlich und hat ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf dem Speiseplan stehen Pancakes, Donuts, Muffins, French Toast, Bagels, Granola, Rührei, Pommes frites... und das alles mit einem länglichen Kaffee (der für uns Franzosen oft geschmacklos ist). Am Wochenende sollten Sie nicht von der Tradition des Brunchs (eine Mischung aus breakfast und lunch) abweichen. Er wird später als das Frühstück eingenommen und dient auch als Mittagsmahlzeit. Er wird in vielen Restaurants serviert.
Wenn Sie sich für einen Roadtrip entschieden haben, planen Sie die Etappen und Ihre Übernachtungsorte. Wir empfehlen Ihnen außerdem, eine Rückholversicherung abzuschließen, die Ihnen Ihr Autovermieter sicher anbieten wird, da es auf Ihrer Route nur wenige Werkstätten geben kann.
Wir raten Ihnen dringend davon ab, Anhalter mitzunehmen und in einsamen Gegenden sogar vor einsamen Spaziergängern Halt zu machen.
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