Sehenswürdigkeiten Abruzzen

  • Abruzzen, Italien
    Abruzzen
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Die Landschaften

Die Landschaften der Abruzzen.

Die Monumente

Die fruchtbare Gegend der Abruzzen war jahrhundertelang das Herrschaftsgebiet der italischen Völker, bis die Region im 4. Jahrhundert v. Chr. von den Römern erobert wurde, die hier zahlreiche Kolonien gründeten. In den Abruzzen befinden sich daher viele Ruinen aus der Römerzeit (von Nekropolen bis zu Amphitheatern). Ungefähr 9 km von Aquila entfernt befinden sich auch zahlreiche archäologische Stätten aus der prärömischen und römischen Epoche, wo man die baulichen Überreste aus der Herrschaftsepoche von Kaiser Augustus (z.B. ein antikes Theater und Amphitheater) besichtigen kann. Auf dem Hügel über Amiternum befindet sich das Dorf San Vittorino, wo man in die besterhaltenen frühchristlichen Katakomben innerhalb der Abruzzen hinabsteigen kann. Die Überreste der ehemaligen italischen Stadt Alba Fucens sind ebenfalls sehenswert. Diese Stadt profitierte von einer hervorragenden strategischen Lage über der umliegenden Tallandschaft. Im nationalen Archäologiemuseum in Chieti sind der Krieger von Capestrano sowie andere Fundstücke aus der Römerzeit ausgestellt. Diese Statue gilt als Wahrzeichen der Abruzzen und stammt aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.

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