Bad Ischl

  • Die Statue im Park der Villa stellt den Kaiser im Jagdaufzug dar.
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    Die Statue des Kaisers und seiner Hunde

    Die Statue im Park der Villa stellt den Kaiser im Jagdaufzug dar.

Dieser Kurort, der der Ort der ersten Begegnung des Kaiserehepaares war (Franz-Joseph und Elisabeth, oder "Sissi"), liegt 40 km von Salzburg entfernt und sein Name lehnt sich an den Fluss Ischl an. Die Stadt war früher für ihre Bäder berühmt und hat vom Reichtum des Salzes (des "weißen Goldes") profitiert. Freud soll in Wien Salzlakenbäder gegeben haben, für die das Salz aus den umliegenden Bergwerken kam. Bis 1850 brauchte man einen Pass, um in diese 55 km² große Region eintreten zu können.Man findet hier insbesondere die kaiserliche Villa, die inmitten eines 25 Hektar großen Parks liegt (siehe "Schlösser"). Mit ihren Hotels und Villen, mit den bunten Fassaden entlang der Ischl bietet diese Stadt einen idealen Rahmen für Spaziergänge. Rechts vom Platz des "Café Sissy", dem Hotel, in dem die Kaiserin unterkam (verpassen Sie auch die runde Verglasung im Inneren nicht), gehen Sie am Haus der Verlobung des königlichen Paares vorbei bis zur Pfarreikirche, in der an jedem 18. August mit einer Messe dem Geburtstag des Kaisers gedacht wird. Gegenüber sollten Sie einen Stopp im Café Ramsaver einlegen, dem ältesten der Stadt, das 1826 erbaut wurde. Es liegt am Eck zu den Geschäften mit den Tiroler Trachten, die mit Knöpfen aus Hirschgeweih verziert sind.

Bad Ischl: was sollte man besichtigen?

Die Schlösser

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