Pollença

  • Pollenças kleine Häuser machen einen gemütlichen Eindruck.
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    Einige Wohnhäuser

    Pollenças kleine Häuser machen einen gemütlichen Eindruck.

Pollença ist eine für Mallorca typische kleine Ortschaft. Zu der Cala San Vincente, dem nächstgelegenen Strand, sind es 8 km. Die Stadt hat ein interessantes Museum und auch Überreste aus der Römerzeit können hier besichtigt werden. Auch das alljährliche Musikfestival erfreut sich großer Beliebtheit. Zudem finden hier zahlreiche Kunstausstellungen statt. Die größte Insel der Balearischen Inseln ist ein Paradies aus Naturschätzen. Die wunderschöne Bergkette und die Nordwestküste schützen Mallorca vor den kalten Nordwinden. Die aus steilen Felsen bestehende Küste mit atemberaubenden Landschaften und Aussichten erstreckt sich von der Bucht von Pollencia über die Bucht von Alcudia, die gegenüber der Insel Dragonera liegt, bis zum Kap Formentor. Die zum Meer abfallenden Hänge, an denen sich schlängelnde aber gut gepflegte Wege entlangführen, gehören zu hohen Bergen, die eine Höhe von 1 400 Meter erreichen und dann steil in das blaue Wasser hinabstürzen. Dieses südliche Gebiet wird schließlich bis zu den Ebenen im Süden der Region von Palma immer flacher. Die kleinen malerischen Dörfer Valldemosa, Banyalbufar (wörtlich aus dem Arabischen: ?ein Ort, wo der Wind ständig weht?) und Estallenchs schmiegen sich unter diese Felsen aus leuchtend rotem Sandstein, der stark mit der Farbe des Wassers kontrastiert. In den Buchten von Alcudia und Pollencia gibt es ange feine Sandstrände; beiderseits der Bergkette verstecken sich kleine Buchten. Unter den hunderten von calas (Buchten) sind die von St. Vicenc, Solleric oder Deia weiter im Süden besonders erwähnenswert. Mittendrin liegt der wunderschöne Strand von Formentor, den man mit dem Auto oder vom Hafen von Pollencia aus mit dem Schiff erreicht. Um angenehm von Ort zu Ort zu kommen bietet sich der Mietwagenvermittler autoeurope mit seinen günstigen Preisen und netten Mitarbeitern an.

Pollença: was kann man unternehmen?

Authentisch mallorquinische Orte sind: Pollencia, Binissalem, Consell, Lloseta, Valldemossa, Banyalbufar, Fornalutx, Alaro, Deia; das Kloster in Lluc, der Ledermarkt in Inca und der malerische Markt in Sineu (mittwochs). Die Weinstraße: Petra, Llubi, Sa Pobla lohnt einen Umweg genauso wie das Naturschutzgebiet von Albufera.

Zwischen kulturellen Besichtigungen und Badeorten, haben Sie die Wahl aus verschiedenen Freizeitaktivitäten: Tauchen, Para- und Gleitschirm, Golf (in den Buchten von Alcudia und Pollensa), Wasserski, Wanderungen in Tramuntana (eine Gebirgskette), Windsurfen... Die Fahrt mit einem Schiff vom Hafen in Pollencia bis zum wundervollen Strand von Formentor lohnt sich bestimmt.

  • Eine wilde Küste und erhaltene Natur
  • Ein gut integriertes Hotelgewerbe
  • Die beeindruckenden Höhlen
  • Die wunderschönen Buchten
  • Relative abgeschieden vom Tourismus
  • Die Entfernung zum Flughafen
  • Der manchmal etwas laute Massentourismus

Erinnerung

Stellen Sie sich auf die spanischen Zeiten ein. Die Tage verlaufen in einem bestimmten Rhythmus: der (späte) Nachmittag beginnt nicht wirklich vor 16.00 Uhr und verlängert sich bis mindestens 21.00 Uhr. Geschäfte und Büros schließen normalerweise zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr und öffnen ihre Türen dann wieder bis 20.00 Uhr, wenn nicht länger.

Zu vermeiden

Im Winter wird es in den Badeorten ruhiger. Ein Vorteil, wenn Sie vor allem Ruhe suchen. Falls Sie jedoch Animation bevorzugen, entscheiden Sie sich in diesem Zeitraum für einen Aufenthalt in der Altstadt von Palma. Die Nordküste wird im Sommer wieder lebhafter, wobei sie ihre Authentizität und den natürlichen Rahmen bewahrt, im Unterschied zur stark bebauten Umgebung von Palma.

Pollença: was sollte man essen?

Wie auf jeder Insel, gibt es auf Mallorca eine Menge Rezepte zur Zubereitung von Langusten, Tintenfisch sowie Fischsuppen. Sie können Tumbet probieren, eine Art Lasagne von Kartoffeln und Auberginen mit Tomaten-Paprikasoße. Schweinefleisch und verschiedene Wurstarten sind ebenso in der Küche präsent. Kosten Sie zum Nachtisch das spiralförmige Gebäck Ensaimada.

Pollença: welche Andenken sollte man mitnehmen?

Viel mallorquinisches Kunsthandwerk. Außer den weltberühmten Perlen von Manacor, wird sowohl Glas als auch Keramik auf traditionelle Weise hergestellt. Als Mitbringsel eignen sich Wandteppiche, Taschen aus getriebenem Leder, Gegenstände aus Schmiedeisen, Kupfer, Olivenbaumholz sowie Kräuterschnäpse.

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